Das verlorene Schaf – Gesucht und gefunden
28. Februar 2021 – 2. Sonntag der Passionszeit (Reminiscere)
Psalm 23,1-3
Nach einem Entwurf von Simone Marquardt. Kleine Leute – Großer Gott 23. SCM Bundes Verlag.
Hallo in die Runde, oder besser gesagt: Bääääh!
Ja, heute geht es wieder um Schafe. Da seid ihr sicherlich nicht überrascht, denn Geschichten über und mit Schafen gibt es in der Bibel ganz viele. Es sind ja auch nützliche, genügsame und schöne Tiere. Ich hoffe nur, dass ihr ausgeschlafen seid, denn als erstes werden wir die Schäfchen zählen, also bitte nicht einschlafen!!
Wisst ihr, was am besten hilft, damit man nicht einschläft? Ein bisschen Bewegung und ein Lied dazu. Wir singen erst mal zusammen:
Unsere Schafe sind alle auch schon da und der Hirte auch. Der muss bei den Schafen den ganzen Tag sein, denn früher gab es keine Elektrozäune, Schafe zu hüten war eine schwere Arbeit. Guckt nur selbst:
Eingeschlafen? Sicherlich nicht bei so einer spannenden Geschichte. Nur gut, dass der Hirte das Schaf gefunden hat. So wie jedes Schaf dem Hirten wichtig ist, so ist auch für Gott jeder Mensch wichtig. Wenn man sich verliert und nicht zurück kann, sucht Gott nach dem Menschen und hilft ihm. Jedem einzelnen. So kann man gut abends einschlafen. Nicht durch zählen der Schafe, sondern mit dem guten Gefühl, dass ich Jesus wichtig bin.
Ein kleines wildes Schäfchen
von Margret Birkenfeld
Danke, Gott, dass du wie ein Hirte bist. Du kennst jeden mit Namen und jeder einzelne ist dir wichtig! Amen.
Habt ihr Lust zum Basteln? Dann braucht ihr ein großes weißes Papier. Darauf zeichnet ihr ein großes Schaf mit einem schwarzen Stift. Und dann nehmt ihr Krepppapier und legt es in Schnipseln auf das Schaf. Dann besprüht man es mit Wasser (nicht zu viel, damit sich das nicht zerläuft). Und dann schaut man, wie sich die Farben auf das weiße Papier abgedruckt hatten.
Über Bilder für eine bunte Herde freuen wir uns unter dieser Mailadresse: rebekka.worsch@t-online.de.
Liebe Grüße
Anna