KinderGottesdienst
Liebe Kinder, liebe Familien,
das ist wirklich ein verrücktes Jahr! Schon wieder müssen wir auf Treffen mit Freunden, Kindergottesdienst und / oder Christenlehre verzichten. Dabei war doch alles so schön gewesen …
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Nachdem wir im Frühjahr für lange Zeit keine gemeinsamen Veranstaltungen haben konnten, durften wir im Sommer und Frühherbst doch schöne Zeiten miteinander verbringen. Zwar waren manche Dinge anders als sonst, aber immerhin konnten wir auf Gottes Wort hören, basteln, gemeinsam beten und in allem Gottes Liebe und Treue zu uns entdecken.
Nun müssen wir wieder in unseren heimischen vier Wänden Gottesdienst feiern. Das stimmt uns traurig, weil wir euch dabei nicht sehen können, nicht mit euch sprechen können. Aber einer Sache dürfen wir gewiss sein: Gott ist trotzdem da. Er hat uns versprochen, dass er immer bei uns sein möchte, egal wie es uns geht, wo wir sind und was wir gerade tun.
Wenn wir zurückdenken an das Frühjahr, blicken wir auch ein bisschen hoffnungsvoll auf die vor uns liegenden Wochen. Trotz aller räumlichen Ferne durften wir erfahren: Gott lässt uns nicht im Stich und seine Liebe hält uns zusammen, auch wenn wir uns nicht zum Kindergottesdienst, zum Kindertreff, zur Christenlehre … treffen konnten. Deshalb wollen wir anknüpfen an die gute Tradition, die im Frühjahr entstanden ist: räumlich getrennt, aber trotzdem durch Gottes Heiligen Geist verbunden, Andacht feiern. Zwar wissen wir nicht, wie lange es dauert, bis wir die Kinderveranstaltungen wieder aufnehmen können. Doch bis dahin wollen wir wieder einladen, am Sonntag Morgen, nach dem Frühstück, innezuhalten. Lasst uns als Familien eine kleine Andacht feiern – über die gleiche Geschichte reden, die gleichen Lieder singen. Wir werden spüren, wie Gott uns dadurch miteinander verbindet.
Jede Woche gibt es einen kleinen Impuls für die Andacht. Als Hilfestellung, wie mit Kindern Andacht gefeiert werden kann, gibt es auch einen Vorschlag zum Ablauf. Und damit die Kinder trotzdem Kontakt untereinander halten können, wird es immer einen Vorschlag für eine kleine Aktion geben, die an Rebekka Worsch zur Veröffentlichung auf der Homepage der Kirchgemeinden gesendet werden kann (rebekka.worsch@t-online.de). Gern können auf diesem Wege auch eure Erlebnisse mit unserem liebenden Gott in dieser spannenden Zeit geteilt werden.
Auf dieser Seite findet ihr ein paar praktische Tipps für die Andacht und jede Woche einen neuen Impuls.
Wir wünschen euch allen eine erfüllte und gesegnete Zeit. Möget ihr trotz aller unschönen Dinge fröhlich durch die vor uns liegende Advents- und Weihnachtszeit gehen. In diesem Sinne bleibt gesegnet!
Eure Anna Kellerova und Rebekka Worsch
Und hier noch ein paar praktische Tipps zur Vorbereitung der Familienandacht:
- Die benötigten Materialien (Kerze, Streichhölzer, …) sollten alle bereit liegen.
- Schön ist es, wenn eine Bibel (Hausbibel oder Kinderbibel oder …) und ein Kreuz in der Mitte des Tisches aufgestellt oder hingelegt werden. Das Kreuz kann auch ein selbst gebasteltes oder gemaltes sein. Vielleicht habt ihr auch einen kleinen Blumenstrauß, den ihr neben das Kreuz und die Kerze stellen könnt?
- Beginnt die Andacht gern mit einem akustischen Signal, z.B. Klangschale, Glockenspiel aus dem Kinderzimmer oder auch mit einem „digitalen“ Glockengeläut (gibt’s bei YouTube zuhauf …)
→ Predigten und Andachten für die Erwachsenen finden Sie hier oder auf unserem YouTube-Kanal Kirche Altenberg.
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